Der Traum
Autor: Bernat Metge
Traductor: Roger Friedlein
Col·lecció: Traduccions
Temàtica: Aparicions, Diàleg, s.XV i Somni
Idioma: alemany
Núm. Edició: 1ª
ISBN: 978-3-643-12099-1
Format: 16 x 23,4
Pàgines: 112
Sinopsi
Bernat Metge (*1346, † 1413), Sekretär der königlichen Kanzlei von Aragonien aus Barcelona, lässt in seimen Traum den Geist von Johann I. aus dem Fegefeuer wiederkehren. Der König erscheint in Begleitung von Tiresias und Orpheus, und mit dem Träumer debattieren die drei Männer über die Unsterblichkeit der Seele und die Zustände in der Unterwelt. Ihr Dialog gipfelt in einer, scharfen Geschlechterdebatte um den Wert von Frauen und Männern. Der Träumer präsentiert sich seinem König dabei als ein ungläubiger Epikureer, der nur das glaubt, was er sieht. Die Unsterblichkeit der Seele und die Strafen im Jenseits lässt er sich ausführlich erläutern. Doch allen Argumenten zum Trotz liebt er eine Frau in einem unehelichen Verhältnis – und davon will er nicnt ablassen. Bernat Metge geht in der spätmittelalterlichen Literatur Kataloniens neue Wege und nimmt in diesem schillernden uns kontroversen Text den literarischen Wettstreit mit Petrarca un Boccaccio auf.